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TSG – TV Winterlingen   1:3 (27:25,14:25,15:25,20:25)

 

Der letzte Spieltag der Saison hatten die Damen am Samstag, den 10.03.2018 in Winterlingen bei ihrem direkten Konkurrenten um die Meisterschaft. Obwohl es kein Heimspieltag war, hat es den Mädels nicht an Fans gemangelt, die sie das ganze Spiel über stark angefeuert haben.

Der erste Satz begann sehr gut für die Mädels. Sie spielten auf einem sehr guten Niveau und hatten einen deutlichen Vorsprung von 22:15, doch dann kamen plötzlich die Nerven ins Spiel und der TV Winterlingen konnte noch den Ausgleich erzielen. Somit wurde es zum Ende des Satzes noch richtig spannend. Doch durch die starken Aufschläge von Verena und Vassiliki und dem Kampfgeist des gesamten Teams konnte der TSG den ersten Satz für sich beanspruchen. Doch die Endphase dieses Satzes schien Spuren beim Team von Trainer Alexander Burghardt hinterlassen zu haben.

Der zweite Satz lief leider nicht mehr so gut für die Mädels aus Bodelshausen. Der TV Winterlingen legte vor und den Vorsprung konnten die Mädels nicht mehr aufholen und verloren somit leider den zweiten Satz deutlich mit 14:25. Eine schwache Annahme sorgte dafür, dass überwiegend Notbälle übers Netz gespielt werden mussten und so kann man einen Gegner nicht unter Druck setzen. Auch im dritten Satz lief es nicht gut für die TSG, trotz Anstrengung und Bemühen war Winterlingen leider besser und konnte auch diesen Satz gewinnen. Jetzt galt es nochmal alles rauszuhauen. Zwar begann der vierte Satz nicht sehr gut und Winterlingen konnte sich einen Vorsprung von 5 Punkten erspielen, jedoch änderte sich dies im Verlauf des Satzes. Die Mädels kämpften um jeden Punkt, jedoch war Winterlingen an diesem Tag einfach besser. Die Mädels verloren den vierten Satz mit 20:25 und somit das Spiel mit 1:3. Damit musste das Team die Träume von der ersehnten Meisterschaft leider begraben. Herzlichen Glückwunsch an das Team aus Winterlingen, die an diesem Tag einfach hungriger waren und eine insgesamt tolle Saison gespielt haben. Für das junge Team ist der zweite Platz aber ein toller Erfolg, auf den man mit einigem Abstand sicher stolz sein wird. So kurz nach dem Spiel überwiegt natürlich die Enttäuschung.

Gespielt haben: Sandra Rudzinski, Stefanie Haas, Natali Ermandraut, Ruth Wäscher, Verena Luik, Vassiliki Arapi, Kathrin Pfeifer, Ledona Ndreca, Nina Pfister

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